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Pressemitteilung

Aschermittwoch der ÖDP: Kein Platz für Politklamauk, ÖDP kritisiert TTIP und völlig verfehlte Energiepolitik der CSU

Landesvize Treffler: „Seehofer hat kein Energiekonzept und ist ständig gegen alles.“ ÖDP-Bundesvorsitzende Schimmer-Göresz zu TTIP: „Wer hat uns verraten? CDU/CSU und Sozialdemokraten!“

"Widerstand ist nur sinnvoll, wenn man ein überzeugendes, alternatives Konzept anbieten kann. So wie es Horst Seehofer macht, geht es nicht", erklärte Energiewendeexperte Prof. Dr. Michael Sterner als Gastredner beim Politischen Aschermittwoch der ÖDP in Landshut. Der Wissenschaftler ist sich mit der ÖDP einig, dass ein mengenmäßig begrenztes Förderprogramm für dezentrale Stromspeicher geschaffen werden muss, um die erzeugte regenerative Energie vor Ort zu nutzen.

Auch heuer war eine Delegation des ÖDP-Kreisverbandes Mühldorf mit Kreisvorsitzenden Georg Schmid und Kreisrat Reinhard Retzer in Landshut. „Bei der ÖDP wird der Aschermittwoch als das begangen, als was er auch ursprünglich gedacht ist: Als Tag der Einkehr, des Innehaltens und des Nachdenkens“, meinte Kreisvorsitzender Schmid. „In Zeiten des Klimawandels, wachsender Flüchtlingsströme und kriegerischer Auseinandersetzungen in Osteuropa und im Nahen Osten ist Polit-Klamauk völlig unangebracht.“ 

Mit dem stellvertretendem Landesvorsitzenden Stephan Treffler, der auch Kreisvorstand in Erding ist, vereinbarte man für 9. März eine gemeinsame Veranstaltung gegen die „B 15 neu“ in Högersberg bei Taufkirchen.

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